In Ischgl und Sölden

Google ermöglicht virtuelle Abfahrt auf heimischen Pisten

Web
28.11.2012 12:35
Der Google-Kartendienst Maps zeigt ab sofort nicht nur Kartenmaterial aus den österreichischen Alpen, sondern lässt die User die heimischen Skipisten auch gleich virtuell erkunden. Eine Reihe ausgesuchter Skigebiete aus verschiedenen Nationen kann mithilfe zahlreicher Landschafts- und Pistenfotos direkt aus Google Maps heraus erkundet werden. Aus Österreich sind bislang Ischgl und Sölden mit dabei.

Die Funktion lässt sich recht unkompliziert nutzen: Einfach den gewünschten Ski-Ort (Sölden oder Ischgl) mittels Google Maps suchen, das links neben der Karte positionierte gelbe Männchen mit der Maus greifen und es an einen Ort ziehen, den man erkunden möchte. Pisten, für die 3D-Landschaftsaufnahmen verfügbar sind, werden dabei vom Google-Dienst blau umrandet. Setzt man das Männchen auf die markierte Piste, wechselt man in die Street-View-Ansicht und kann die Gegend erforschen.

Virtuelle Abfahrt in acht Ländern möglich
Dabei kann man das Blickfeld mithilfe der Navigationselemente ändern, aber auch durch einen Klick auf einen anderen Bereich der Piste dort hin navigieren. So sind regelrechte virtuelle Abfahrten möglich und man kann die Pisten schon erkunden, bevor man sie möglicherweise in der Realität hinab wedelt. Neben österreichischen Pisten können auch Skigebiete aus der Schweiz, Norwegen, Italien, Schweden, Spanien, Kanada und den USA virtuell erforscht werden.

Street View von Google ist ein Feature des Kartendienstes, bei dem mithilfe von Kamera-Autos (oder Kamera-Skifahrern) erstellte 360-Grad-Panoramaaufnahmen aneinandergereiht werden, um dem Benutzer zu ermöglichen, eine derart abfotografierte Straße (oder Piste) virtuell zu erkunden. Er bewegt sich sozusagen durch die einzelnen 360-Grad-Aufnahmen und kann sich bei jedem Bild aufs Neue umsehen und die Gegend erkunden.

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