Kontaktverbot

Berry-Ex Gabriel Aubry soll nach Prügelei vor Gericht

Adabei
26.11.2012 09:39
Die Prügelei zwischen Halle Berrys Ex-Freund Gabriel Aubry und dem Verlobten der Oscar-Preisträgerin, Olivier Martinez, könnte ein gerichtliches Nachspiel haben. Die "Los Angeles Times" berichtete am Sonntag, dass Aubry (36) am 13. Dezember vor einem Richter in Los Angeles erscheinen solle. Er werde beschuldigt, den Streit mit dem neuen Mann an Berrys Seite vom Zaun gebrochen zu haben.

Die Männer hatten sich am Thanksgiving-Feiertag auf dem Anwesen der Schauspielerin krankenhausreif geschlagen. Nach der Prügelei wurden sie Berichten zufolge in der Notaufnahme behandelt, Aubry unter anderem wegen einer gebrochenen Rippe.

Aubry, ein französisch-kanadisches Model, hatte seine und Berrys Tochter Nahla nach einem gemeinsamen Nachmittag zu seiner Mutter nach Hause gebracht. Noch auf der Auffahrt stritt er sich mit dem zehn Jahre älteren französischen Schauspieler Martinez. Aubry wurde festgenommen. Laut "Los Angeles Times", die sich auf die Polizei berief, kam er gegen eine Kaution von 20.000 Dollar (rund 15.600 Euro) wieder frei.

Kein Kontakt zur Tochter
Bereits nach dem handfesten Streit wurde Aubry auferlegt, sich seiner Ex und seiner Tochter nicht auf weniger als 100 Meter zu nähern. Dieses Verbot gilt allerdings nur bis Dienstag. Das US-Promi-Portal "TMZ" spekulierte daher, Halle Berry könnte versuchen, mithilfe eines Familiengerichts verstärkt gegen Aubry vorzugehen und Treffen mit der Tochter für längere Zeit zu unterbinden.

Ein Insider will dazu wissen: "Wenn Gabriel sich nicht genug kontrollieren kann, um Nahla vor einem emotionalen Trauma zu schützen, ist es riskant, ihn in die Nähe des Kindes, Halle oder ihrem Verlobten zu lassen." Keines der Medien zitierte aber Berry, Martinez oder Aubry selbst.

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(Bild: kmm)



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