Aneurysma überlebt

Malerfürst Ernst Fuchs erholt sich nach Notoperation

Adabei
23.11.2012 09:43
So ein Aneurysma zwingt doch keinen Malerfürsten in die Knie! Am Tag nach seiner Notoperation geht es Ernst Fuchs schon um vieles besser. Seine vielen Kinder – das Bild zeigt ihn mit den Töchtern Deborah und Angelika – pilgern an das Krankenbett des großen Malers, um ihn bei der Genesung zu unterstützen. Aber es war knapp – der Künstler hätte innerlich verbluten können.

Es begann mit "Rückenschmerzen" und endete in einem Operationssaal im Wiener AKH. Und trotzdem hatte Ernst Fuchs noch extrem viel Glück, denn so ein Aneurysma kann schnell tödlich enden, wie der tragische Fall Liese Prokop gezeigt hat. Wie berichtet, ist bei dem Künstler ein Stent, also ein Art Rohr, das die Aussackung der Hauptschlagader überbrückt, gebrochen. Sofort wurde der 82-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert.

Das Schlimmste hat er überstanden "Es besteht keine Lebensgefahr mehr", heißt es aus dem Wiener AKH. Sein Sohn Tillmann Fuchs freut sich über die Genesungsfortschritte seines Vaters: "Wäre das austretende Blut nicht entdeckt worden, wäre er innerlich verblutet. Nach dem 'Krone'-Bericht sind viele Briefe in der Fuchs-Villa eingetroffen."

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(Bild: kmm)



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