Nach 36 Stunden
"Es ist an der Zeit, weiterzuziehen und das Ruder bei Intel an eine neue Führungsgeneration abzugeben", sagte Otellini, der seit inzwischen vier Jahrzehnten für Intel arbeitet, acht Jahre davon als Chef an der Spitze.
Unter seiner Ägide war der weltgrößte Halbleiter-Hersteller kräftig gewachsen, gleichzeitig hatte der PC-Spezialist aber auch den frühzeitigen Einstieg ins boomende Geschäft mit Smartphones und Tablets verpasst.
Dennoch: Intel-Prozessoren stecken in vier von fünf PCs. Mit einem Börsenwert von mehr als 100 Milliarden Dollar (über 78 Milliarden Euro) gehört der Chip-Hersteller zu den teuersten Unternehmen der Welt.
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