Viele Features von Nikons neuer Systemkamera - ein Zeitlupen-Aufnahmemodus mit 1.200 Bildern pro Sekunde, ein drei Zoll messendes Display, ein hochauflösender elektronischer Sucher mit rund 1,4 Millionen Pixeln an der Rückseite und die Möglichkeit, mit der Kamera Videos in Full-HD-Qualität aufzunehmen - sind bereits vom Vorgänger bekannt.
Neu sind ein verbesserter 14,2-Megapixel-CMOS-Sensor mit einer ISO-Empfindlichkeit von 160 bis 6.400 und ein verbesserter Bildprozessor, der in Kombination mit Nikons ebenfalls verbessertem Hybrid-Autofokus bis zu 15 autofokussierte Bilder aufnimmt. Mit fixem Fokus nimmt die "1 V2" sogar bis zu 60 Bilder pro Sekunde auf.
Zwei Bundles mit Objektiv ab November erhältlich
Die Revision der "V1" kommt in einem schicken Magnesiumgehäuse und wird in den Farben Weiß und Schwarz angeboten. Das Design kommt im Vergleich zum Vorgänger etwas bulliger daher, dazu tragen auch der gepolsterte Griff und der eingebaute Blitz bei. In der Standardvariante wiegt die "1 V2" rund 340 Gramm. Das Gesamtgewicht der Kamera ist jedoch stark vom verwendeten Objektiv abhängig. Über einen Adapter lassen sich auch Objektive für Nikons Spiegelreflex-Lineup nutzen.
Die "1 V2" kommt im November auf den Markt. Zum Start wird es ein Bundle mit einem NIKKOR-VR-Objektiv mit 10 - 30 mm Brennweite geben, das um 899 Euro den Besitzer wechseln soll. Weiters wird ein Kit auf den Markt kommen, in dem zusätzlich noch ein VR-Objektiv mit 30 - 110 mm Brennweite inklusive ist. Kostenpunkt: 1.079 Euro. In den kommenden Monaten soll ein optional erhältliches Blitzgerät verfügbar werden, für das Nikon 179 Euro verlangt.
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