"Das fehlende Sichern von Hunden im Auto ist kein Kavaliersdelikt,
schließlich tut man nicht nur seinem Vierbeiner, sondern auch den
restlichen Insassen nichts Gutes", ist ARBÖ-Sprecher Thomas Woitsch überzeugt.
Immerhin sichern 79 Prozent aller Hundebesitzer ihr Tier im Auto. Die Art der Sicherung verteilt sich dabei annähernd gleich: 33 Prozent davon sichern das Tier mittels Hundegurt, 35 Prozent benutzen eine Transportbox, die im Kofferraum installiert ist, und 32 Prozent haben im Kofferraum ein Gitter oder ein Netz montiert, damit der Hund nicht zum "Wurfgeschoss" wird.
Natürlich ist jede einzelne Sicherung keine Garantie dafür, dass dem
Tier nichts geschieht. "Wenn wir von Sicherung der Hunde sprechen,
ist es - grob ausgedrückt - mehr Sicherung für die Fahrinsassen als
für das Tier selbst", so Woitsch über das zweischneidige Schwert des Themas Hundesicherung im Auto. Fest steht: Wer sein Tier sichert, schützt das eigene Leben und mindert die Verletzungsgefahr des Vierbeiners!
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