Ein wenig verfahren

US-Küstenwache musste Russell Crowe retten

Adabei
03.09.2012 12:18
Wahre Helfer in der Not sind Russell Crowe am Wochenende zu Hilfe gekommen. Weil sich der Hollywood-Star bei einer Kajak-Tour vor Long Island "ein wenig verfahren" hatte, musste er von der US-Küstenwache gerettet werden.

"Er brauchte ein bisschen Unterstützung, denn er hatte sich ein wenig verfahren", sagte der Küstenwachen-Offizier Robert Swieciki laut "Newsday" am Sonntag. "Als die Sonne unterging, wusste er nicht so recht, wo er war", erzählte er weiter über die Hilfsaktion am Samstag.

Der "Gladiator"-Star war mit einem weiteren Kajakfahrer am Nachmittag in Cold Spring Harbor im US-Bundesstaat New York losgepaddelt. Am späten Abend seien sie von der Küstenwache an einem Strand entdeckt und nach Huntington Harbor gebracht worden.

Via Twitter bedankte sich Crowe noch am selben Abend. Am Tag darauf erklärte er dann bei dem Kurznachrichtendienst: "Wir wussten genau, wo wir waren." Doch dann sei die Dunkelheit hereingebrochen. Der Schauspieler schwärmte von einem "großartigen Abenteuer".

Crowe, der in "Master & Commander - Bis ans Ende der Welt" als Schiffskapitän den Ton angab, dreht derzeit den Bibel-Film "Noah".

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(Bild: kmm)



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