In Ostösterreich

ÖBB stellen acht Bahnstrecken auf Rechtsverkehr um

Österreich
06.08.2012 07:25
Die Österreichischen Bundesbahnen stellen mit Montag acht Bahnstrecken in Ostösterreich auf Rechtsverkehr um. Für die Fahrgäste bedeutet die Umstellung, dass auf zweigleisigen Strecken der Zug - wo bisher links gefahren wurde - nun am anderen Gleis einfährt und sich der gewohnte Zugangsweg und das Abfahrtsgleis ändern.

Die Bahnfahrer werden laut ÖBB verstärkt informiert: Die Beschilderung falle intensiver aus, es gebe Bodenmarkierungen und Durchsagen - außerdem werden die ÖBB-Kunden mit Infoplakaten, auf den Monitoren, beim Fahrscheinautomaten, im Internet, aber etwa auch über die Schulen auf Änderungen hingewiesen. Der Schritt betrifft acht Bahnstrecken und insgesamt 80 Bahnhöfe. Einige wenige Strecken werden kontinuierlich erst nach dem 6. August umgestellt.

ÖBB investieren 16 Millionen Euro in Umstellung
Die Umstellung soll den Verkehr effizienter machen und Trassenkonflikte im Bereich Wien-Meidling bis Wien-Hauptbahnhof vermeiden helfen - hier kommen die rechts geführte West- und Ostbahn und die derzeit noch links geführte Nord- und Südbahn zusammen. Insgesamt investieren die ÖBB 16 Millionen Euro in das Projekt, davon entfallen 2,7 Millionen auf Maßnahmen für den Kundenkomfort.

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