Aufregend, so könnte man den letzten Besuch von Tom Cruise bei Suri vor rund zehn Tagen wohl beschreiben. Während Katie Holmes momentan alles tut, um das Luxusleben ihrer Tochter etwas bodenständiger zu gestalten, war der Daddy bei seiner "Spielzeit unter Beobachtung" bemüht, der Sechsjährigen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Kein Wunder also, dass Suri jetzt sogar gesagt haben soll, sie wolle viel lieber "bei Papa leben". Das jedenfalls berichtet ein Freund von Holmes in der US-Ausgabe der "InTouch".
"Die Zeit, die sie mit ihrem Vater in New York verbracht hat, war total aufregend. Es gab Privatflugzeuge, gecharterte Hubschrauber, wunderschöne Häuser, jede Menge Süßigkeiten und Spielzeug. Welches Kind fände das bitteschön nicht total großartig?", erklärt der Freund der Familie.
Und tatsächlich: Dem Luxus, den Cruise seiner Tochter bietet, stehen momentan Fahrten mit dem Taxi und Linienflüge mit der Mama gegenüber. Selbst Designerkleidung für Suri sei seit der Trennung strengstens verboten, heißt es. Von allen Listen, auf denen die Kleine in den letzten Jahren stand, soll Katie Holmes Suri gestrichen haben. Selbst als Suri unbedingt ein kleines Hündchen haben wollte, habe sich die Schauspielerin nicht erweichen lassen.
Ist die plötzliche Strenge von Holmes etwa ein Vorteil für Tom Cruise? Ein ehemaliges Mitglied von Scientology weiß angeblich, wie der Schauspieler tickt. "Tom umwirbt Menschen. Das ist sein Ding", verrät der Insider dem Magazin. "Er hat die Medien verführt, er hat Hollywood umworben – er wird versuchen, das auch mit seiner Tochter abzuziehen."
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