Mitarbeiter umliegender Firmen sowie Autofahrer hatten gegen 5.30 Uhr die Flammen in der Brennaustraße in Krems-Lerchenfeld bemerkt und Alarm geschlagen. In der Halle war diverses Lagergut in Brand geraten.
Zehn Feuerwehren rückten mit 28 Fahrzeugen aus. Die Löscharbeiten mussten unter schwerem Atemschutz vorgenommen werden.
Dachkonstruktion geschmolzen
Unter der Hitzeeinwirkung schmolzen auch die Lichtkuppen des Dachs. Nach etwa zweieinhalb Stunden waren die Flammen so weit unter Kontrolle, dass der Einsatzort der Betriebsfeuerwehr übergeben werden konnte. Diese musste allerdings am Samstag noch weitere Nachlöscharbeiten vornehmen.
Der Brand war vermutlich durch Selbstentzündung entstanden, wie erste Ermittlungen ergaben. Verletzt wurde niemand.
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