Riesiger Andrang

Klagenfurt zieht jährlich Tausende Fans in seinen Bann

Beachvolleyball
16.07.2012 15:44
Sie sind die Superhelden der Sandkiste: Tausende Fans verwandeln Klagenfurt diese Woche wieder zur verrückten Welthauptstadt des Beachvolleyballs!

Die Wolken lichten sich. Die Hundewiese wird zum Hexenkessel, der Uni-Campus zur Partyzone. Tausende Beach-Fans feiern in "Beach-City" eine verrückte Party!

"Wie sechs Tage Happy Hour"
"Ohne die Fans wäre das alles nicht möglich", so der "Bruce Wayne vom Wörthersee", Beach-Boss Hannes Jagerhofer. Denn Die Party läuft ab wie im Comic: Mit skurrilen Kostümen verkleidet – vom Affenanzug bis zum "Schlangenschal" – ziehen die Fans die Blicke auf sich und jede Nacht wird hier zum Tag gemacht. "Das ist wie sechs Tage Happy Hour", jubeln die Stammgäste. Für viele geht es direkt vom Center Court auf die Partys.

Eröffnet wird der Reigen der legendären "Side Events" am Donnerstag mit der "DocLX Stars & Players Party" in der Fabrik Saag (ab 21 Uhr). Freitag und Samstag geht dann auf der Universität Klagenfurt bei der "Ö3 Beach Party" und dem "Barcadi Beach Circus" die Post ab. Zum Renner in "Beach-City" hat sich das Beach-Camp gegenüber Minimundus entwickelt.

Die Veranstalter rechnen mit einem riesigen Ansturm. Denn neben den Plätzen für bis zu 5.000 Camper gibt's heuer von "Wüstenrot" 52 "all inclusive"-Zelte: "Vom Schlafsack bis zur Matratze ist alles vorbereitet. Für Fans haben wir diesmal auch vier Beachvolleyball-Plätze angelegt." Nur eines der vielen neuen Highlights, die seit Dienstag die Beachfans erwarten. Im "Trade Village", dem Fandorf, wurde bereits eine 14 Meter hohe Rutsche gesichtet, auch auf der "Slackline" und beim "Flieger-Contest" gibt's Action pur.

Jede Menge Stars werden erwartet
Stars und Prominenz-Society zum Anfassen gibt es in "Beach-City" ab Freitag: Von Armin Assinger über Andi Goldberger, Niki Lauda bis Gregor Schlierenzauer haben sich alle "Helden" des heimischen Sports angesagt. Ob es wieder einen Überraschungsgast geben wird, bleibt ein Geheimnis. Der legendäre Auftritt von Rainhard Fendrich mit "I am from Austria" 2011 wird aber schwer zu toppen sein.

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(Bild: KMM)



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