"Er ist furchtbar traurig und immer noch geschockt von der Scheidung", so Bert Fields, Anwalt von Cruise gegenüber "RadarOnline". Heimlich und minutiös hat Holmes die Scheidung von dem Hollywood-Star geplant. Die Meldung vom Ehe-Aus sei für Cruise ebenso überraschend gekommen wie für den Rest der Welt.
Der erwartete Rosenkrieg ist dennoch ausgeblieben, innerhalb weniger Tage konnten sich Cruise und Holmes auf eine Scheidungsvereinbarung einigen. Auch über das Sorgerecht für Tochter Suri wird es keinen Streit geben: Die Sechsjährige wird bei ihrer Mama bleiben, Cruise nur Besuchsrecht erhalten.
Während Holmes mit Suri das neue Leben in vollen Zügen genießt, zeigt sich Cruise am Set seines neuen Films "Oblivion" stark. Dennoch soll er seine Tochter vermissen, berichtet Fields. Bald will er Suri wieder sehen. "Tom wird Suri sehr bald sehen", so der Anwalt. "Ich weiß nicht genau, wann das passieren wird, aber ich weiß, dass es sehr bald sein wird." Seine Tochter sei nämlich sein Ein und Alles. "Tom liebt Suri sehr, so wie er auch seine beiden anderen Kinder liebt. Er ist ein Familienmensch und hat sich seinen Kindern verschrieben. Sie sind das Zentrum seiner Welt."
Suri bald Scout?
Sollten die neuesten Gerüchte stimmen, wird Tom Cruise seine Tochter beim nächsten Treffen wohl mit einem neuen Namen anreden müssen. Angeblich will Katie Holmes nach der Trennung vom Hollywood-Star nun auch eine Namensänderung ihrer Tochter erwirken. Aus Suri könnte dann Scout werden, wird in US-Medien kolportiert. Suri stehe nämlich möglicherweise für die englische Grafschaft Surrey, wo der Scientology-Gründer Ron L. Hubbard ein Anwesen besitzt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.