Viele Privatleute kauften sich lieber ein Tablet oder nutzten ihr Smartphone, um ins Internet zu gehen oder E-Mails zu schreiben. Wie Kitagawa anmerkte, konnten nicht mal die besonders dünnen und leichten, aber auch vergleichsweise teuren Ultrabooks die Kundschaft locken. Im zweiten Quartal wurden die Hersteller so noch 87,5 Millionen PC los, das entspricht einem leichten Rückgang von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Nummer eins der Hersteller ist weiterhin der US-Konzern Hewlett-Packard, wobei der Marktanteil nach den Zahlen von Gartner von 16,9 auf 14,9 Prozent deutlich gefallen ist. Dagegen konnte der chinesische Hersteller Lenovo kräftig zulegen: Nur noch gut 200.000 Rechner liegen zwischen den Kontrahenten. Geht der Trend so weiter, könnte sich Lenovo schon im laufenden Quartal auf die Spitzenposition vorschieben.
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