Rückkehr in Weltcup
In der ersten Phase des Pilotprojekts will die Stadt nach eigenen Angaben mithilfe von Speichelproben eine DNA-Bank der rund 11.000 registrierten Hunde in Jerusalem anlegen. In der zweiten Phase erfolge der Abgleich im Labor mit den nicht aufgesammelten Hinterlassenschaften.
Nach Informationen der Zeitung "Haaretz" kostet ein entsprechender DNA-Test umgerechnet 31 Euro, die Strafe für säumige Hundebesitzer soll das Fünffache betragen.
Derzeit können diese nur zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie nach der frischen Tat ihres Hundes ertappt werden.
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