Die Überstellung wurde von den Ärzten in Triest zusammen mit ihren Kollegen in Villach beschlossen, nachdem sich der Zustand der Patientin gebessert hatte, berichtete die österreichische Generalkonsulin in Mailand, Sigrid Berka, die täglich mit den Angehörigen in Verbindung gestanden war.
Die Ermittlungen rund um den Angriff laufen unterdessen in Triest weiter. Die Polizei wandte sich schon mehrfach an die Öffentlichkeit und bat allfällige Zeugen, die die Frau vergangene Woche beim Joggen gesehen haben, sich zu melden.
Eher ausgeschlossen wird unterdessen die Möglichkeit, dass die 44-Jährige von einem Ex-Freund oder Stalker attackiert wurde, da die Ermittlungen keine Hinweise erbrachten, dass die Frau jemals einen gewalttätigen Freund gehabt hätte.
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