Es gehe dabei um das von Referee Wolfgang Stark geschilderte Auftreten von Hertha-Spielern. "Nach den Angaben des Schiedsrichters soll es dabei innerhalb einer verständlicherweise allseits emotionalisierten Atmosphäre auch zu Beleidigungen und anderen, zum Teil schwerwiegenden Unsportlichkeiten gekommen sein. Wir entschuldigen uns deshalb bei allen Beteiligten, insbesondere auch bei den Schiedsrichtern", teilte Hertha mit.
Stark hatte vor dem DFB-Gericht erklärt, er sei von Hertha-Spielern angegriffen worden und habe ein Hämatom am Hinterkopf erlitten. Stark sprach von einer "Hetzjagd". Gegen die Hertha-Profis Lewan Kobiaschwili, Christian Lell, Thomas Kraft und Andre Mijatovic leitete der DFB-Kontrollausschuss Ermittlungen ein. Das Sportgericht wird am Montag entschieden, ob das Spiel wiederholt werden muss.
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