"Wir stehen zurecht auf dem zweiten Platz. Die Mannschaft hat in dem erwartet schwierigen Jahr die optimale Endplatzierung herausgeholt. Wermutstropfen ist nur, dass wir den Rückstand in den zwei Frühjahrsspielen gegen Salzburg aufgerissen haben. Da haben auch Schiedsrichter-Entscheidungen eine Rolle gespielt", meinte Trainer Peter Schöttel.
Im kommenden Spieljahr will der Ex-Teamspieler seine Truppe näher an Salzburg heranführen. "Wir wissen, dass im Spielaufbau noch viel Arbeit auf uns wartet. Aber wir waren hinten stabil (Anm.: Rapid kassierte gemeinsam mit Salzburg die wenigsten Gegentore) und für jeden Gegner ein unangenehmer Kontrahent", bilanzierte Schöttel.
Kommt Madl von Wiener Neustadt?
Der 45-Jährige kündigte an, im Sommer fünf bis sechs neue Spieler in den Kader aufzunehmen. Teilweise sollen die Neuen von den eigenen Amateuren kommen, teilweise von anderen Klubs. Priorität hat die Suche nach einem Innenverteidiger - Michael Madl vom SC Wiener Neustadt ist ein Kandidat - und einem Stürmer. "Wir sind mit Spielern im In- und Ausland im Gespräch, können aber noch keinen Vollzug melden."
Korkmaz zu teuer
Eine Rückkehr von Ümit Korkmaz, der so wie die Ex-Rapidler Veli Kavlak, Tanju Kayhan und Erwin Hoffer gegen Wacker im Hanappi-Stadion saß und ablösefrei zu haben wäre, kann sich Schöttel nicht vorstellen. Der Frankfurt-Spieler würde wohl nicht ins Gehaltsschema der Hütteldorfer passen.
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