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An Bord der Rakete vom Typ H-2A befanden sich demnach ein südkoreanischer sowie drei japanische Satelliten. Während der südkoreanische Satellit aus dem All hochaufgelöste Bilder der Erde liefern soll, erhoffen sich japanische Forscher von einem der anderen Satelliten Daten zu den Auswirkungen des Klimawandels.
Bereits 20 Minuten nach dem Start habe sich der südkoreanische Satellit bereits wie vorgesehen von der Rakete abgekoppelt, hieß es von Seiten der Raumfahrtbehörde JAXA. Die Mission gilt aber erst als erfolgreich beendet, wenn sich auch die anderen Satelliten von dem Geschoss lösen.
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