Davon abgesehen bieten beide Modelle eine Tastatur, einen 2,4 Zoll großen Touchscreen, eine 2-Megapixel-Kamera sowie zehn Megabyte internen Speicher, der sich mittels microSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte erweitern lässt. Die Sprechzeit gibt Nokia mit fünf Stunden an. Im Preis inbegriffen sind neben dem Zugriff auf den eigenen Kartendienst Nokia Maps laut Hersteller auch 40 kostenlose Spiele des Publishers EA im Wert von 75 Euro.
Günstiger Blackberry-Konkurrent
Als idealen Business-Begleiter und Arbeitsmaschine für Beruf und Alltag preist Nokia indes das mit 129 Euro geringfügig teurere Asha 302 an. Verantwortlich dafür zeichnen den Finnen zufolge die vollwertige QWERTZ-Tastatur sowie eine Unterstützung für Microsofts Mail for Exchange inklusive Kalender- und Kontakte-Synchronisation.
Der ein Gigahertz starke Prozessor samt 128 Megabyte Arbeits- und 256 Megabyte internen Speicher, ein 2,4-Zoll-Display, eine 3,2-Megapixel-Kamera sowie ein Micro-USB-Anschluss runden das Angebot des Symbian-basierten (Series 40) Gerätes ab.
Schneller surfen
Dank des neuen Nokia-Browsers 2.0, der das Datenvolumen beim mobilen Surfen um bis zu 90 Prozent komprimiere, sollen darüber hinaus alle drei Geräte von bis zu dreimal schnelleren Ladezeiten beim Öffnen von Websites profitieren.
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