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Wie die "New York Times" berichtet, soll es sich allerdings bei rund 20.000 veröffentlichten Passwörtern um Duplikate handeln. Von den verbleibenden 35.000 Logins seien viele falsch, also nicht zum jeweiligen Konto dazugehörig, lediglich zur Versendung unerwünschter Werbemails verwendet worden oder bereits stillgelegt.
Twitter nehme die Sicherheitslücke dennoch ernst, teilte eine Sprecherin mit. Derzeit prüfe man, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Nutzer möglicherweise betroffener Konten seien aufgefordert worden, ihre Passwörter zu ändern.
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