Verzweiflungstat

NÖ: Asyl abgelehnt – Mann rammt sich Messer in die Brust

Niederösterreich
04.05.2012 19:49
Schock-Erlebnis für Dutzende Pendler und Reisende auf dem Bahnhof in Traiskirchen in Niederösterreich: Weil er Minuten zuvor per Bescheid erfahren hatte, dass er nicht in Österreich bleiben darf, rammte sich ein Georgier vor ihren Augen ein Messer in die Brust und verletzte sich dabei lebensgefährlich.

"Der Mann hat sich zunächst ganz normal auf einen Wartesessel für die Badnerbahn gesetzt. Doch plötzlich sprang er auf, zückte ein Messer und rammte es sich in die Brust", schildert eine Zeugin. Vor den Augen von Dutzenden geschockten Öffi-Nutzern brach der 50-jährige Georgier blutüberströmt zusammen.

Minuten später trafen auch schon die alarmierten Rot-Kreuz-Helfer ein. Das Opfer - es wohnte in der nur knapp 400 Meter entfernten Flüchtlingsunterkunft - wurde nach der Erstversorgung vor Ort mit dem Notarzt-Helikopter ins Krankenhaus geflogen.

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