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Zwei Diensthundeführer – Gruppeninspektor Faustmann und Kontrollinspektor Moravec – reagierten blitzschnell, als sie kurz nach 17 Uhr bei dem Tor ankamen. "Beherzt stülpten sie dem völlig geschwächten Reh eine Decke über den Kopf, um es zu beruhigen", hieß es seitens der Polizei.
Gemeinsam mit einem Jagdaufseher konnten die Beamten das Tier befreien. Anschließend brachten die Polizisten das Rehwild mit dem Streifenwagen zu einem nahe gelegenen Windschutzgürtel, wo das Tier in die Freiheit entlassen wurde.
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