Jetzt Titel-Showdown
Mit der Umbenennung möchte man der 77 Opfer des Massakers von Oslo und Utöya gedenken. Ziel sei außerdem, "ein Zeichen zu setzen gegen solche Terroranschläge, egal aus welchen Motiven", hieß es im Rathaus der niederösterreichischen Stadt.
Der Prozess gegen den Attentäter Anders Behring Breivik läuft derzeit in Oslo (siehe Infobox).
Umbenennung formal unproblematisch
Die Idee zu der Gedenkstätte hatte Bürgermeister Bernhard Müller schon im vergangenen Jahr gehabt. Am 28. September 2011 war schließlich der entsprechende - einstimmige - Gemeinderatsbeschluss dazu gefallen. Formal sei die Angelegenheit unproblematisch gewesen, da der Park bisher namenlos war und es auch keine direkten Anrainer gibt.
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