Halb PC, halb Tablet

Intel zeigt die Zukunft der Ultrabooks

Elektronik
19.04.2012 10:12
Intel setzt auf die neue Geräteklasse Ultrabook - besonders leicht, leistungsstark und vergleichsweise günstig. So soll der Notebook-Markt vor dem Einsturz durch den Tablet-Boom gerettet werden. Nun hat Intel in Peking gezeigt, wohin der Weg für das Ultrabook führt.

Der in China präsentierte "Cove Point" (zu sehen auch im YouTube-Video ab Minute 1:09) ist der erste einer Serie von Prototypen. Das Gerät erinnert an das Asus Transformer Prime, das aus Tablet und Tastatur besteht - Intel geht jedoch einen Schritt weiter.

Die Zukunft des Ultrabooks sieht der Konzern nämlich als echte Mischung aus Tablet und PC. Einerseits kann es wie ein herkömmlicher Laptop betrieben werden. Wer möchte, kann es aber auch zusammenklappen, sodass der 12,5 Zoll große Touchscreen flach auf der Tastatur liegt - das Gerät verwandelt sich so in ein Tablet (zweites Bild). Im Inneren des Prototyps werkt Intels kommende Ivy-Bridge-CPU, es gibt zwei USB-3.0- sowie einen HDMI-Anschluss. Als Betriebssystem kommt die Consumer Preview von Windows 8 zum Einsatz.

Ob ein Gerät nach dem Vorbild von "Cove Point" in den Handel kommt und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt, ist derzeit unklar. Gegenüber "Wired" gab Gary Richman von Intel an, im Fall des Falls sei mit Kosten von etwa 1.000 US-Dollar (ca. 760 Euro) zu rechnen.

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