Am Einsatzort angekommen, drang den zu Hilfe gerufenen Feuerwehrleuten schon dichter Rauch aus dem Trafogebäude der Mühle entgegen. Nachdem man sich mithilfe eines Mitarbeiters der Mühle einen Überblick über die Lage verschafft hatte, machte sich ein Atemschutztrupp der Lichtenwörther Feuerwehr auf den Weg zum eigentlichen Brandherd.
Schaumteppich gelegt, um Feuer zu ersticken
Nach ersten kleineren Löscherfolgen wurde beschlossen, im betroffenen Bereich einen Schaumteppich zu legen, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Parallel dazu wurde der Raum mit Überdruckbelüftern "attackiert" um den Rauch zu entfernen.
"Brand aus" nach rund einer Stunde
Obwohl die Feuerwehrleute eine Ausbreitung der Flammen verhindern konnten, wurde eine Anlage völlig vernichtet. Die angrenzenden Räume wurden durch Hitze und Rauch schwer beschädigt. Nach rund einer Stunde konnte schließlich "Brand aus" gegeben werden.
Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren aus Lichtenwörth, Ober-Eggendorf und Zillingdorf-Markt mit 37 Mann (davon vier Atemschutztrupps) und sieben Fahrzeugen.
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