Chrome OS nähert sich mit der neuen Fenster-Darstellung an die Oberfläche klassischer PC-Betriebssysteme wie Windows und Mac OS X an. Stark an das Macintosh-Betriebssystem von Apple erinnert der neue Launcher, mit dem Programme auf dem neuen Chrome OS gestartet werden. In der neuen Version wurde außerdem die Unterstützung externer Monitore verbessert.
Chromebooks werden bisher von den Hardware-Herstellern Samsung und Acer angeboten. In den Geräten steckt keine herkömmliche Festplatte, sondern ein Flash-Speicher, auf dem lokal Dokumente, Bilder oder Musikstücke abgelegt werden können.
Allerdings liegt die SSD-Kapazität nur bei 16 Gigabyte, während moderne Laptops mit Flash-Speicher wie das MacBook Air von Apple oder Ultrabooks von verschiedenen Intel-Partnern bis zu 256 Gigabyte bieten. Diese Geräte sind jedoch auch deutlich teurer als die Chromebooks, die zu Preisen zwischen 300 und 400 Euro angeboten werden.
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