So stiftet etwa die Brauerei Stiegl einen Rollstuhl: "Wir machen die Legende wahr", verspricht Chef Robert Schraml. Damit nicht genug, hat W. gleich doppeltes Glück, denn die Firma Invacare aus Oberösterreich finanziert einen weiteren Rollstuhl.
Böses Erwachen kam nach Blick ins Internet
Dabei drohte das gut gemeinte Engagement von W. in völliger Bedeutungslosigkeit zu verkommen. "Ich wollte helfen. Am Stammtisch habe ich von meiner Idee erzählt und alle haben mich unterstützt", so der 29-jährige Saalfeldner zur "Krone" - denn 500.000 Bier könne man nicht selber trinken.
Die Ernüchterung stellte sich aber auch ganz ohne Alkohol ein: Als W. im Internet nachsah, wo er denn seine Sammlung gegen einen Rollstuhl eintauschen könne, fand er – genau gar nichts. Doch nun nahm die Geschichte ja doch noch ein gutes Ende.
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