Korruptionsverdacht
Seit einigen Monaten kann man bei „Google Maps“ weite Teile der USA auf Spionagesatellitenbildern von oben sehen und sogar bis zu einzelnen Häusern zoomen. Künftig wird man die wichtigsten Städte der USA sogar in 3D anschauen können.
Ähnlich wie in Computerspielen soll es dann möglich sein, durch die virtuellen Städte zu fahren. Google will Firmen gegen eine Gebühr die Möglichkeit geben, ihre Niederlassungen auf dem Stadtplan einzutragen und die genaue Location anzuzeigen.
Den Anfang macht San Francisco – ein Spezialfahrzeug mit Kameras und Vermessungsgeräten steht schon bereit.
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