Besonders für Lenker von Lkw und Bussen soll das neue Service Vorteile bringen, wie Bernd Datler, technischer Geschäftsführer der Asfinag, erläutert. So könnten über den Mautkalkulator und das sogenannte Self-Care-Portal die individuelle Fahrleistung sowie die aktuell anfallenden Mautkosten jetzt noch einfacher abgerufen werden. Hinweise zu Parkmöglichkeiten für den Schwerverkehr, Informationen zur Videomaut für Pkws, die eine freie Fahrt durch Mautstellen ermögliche, und ein Link zum Download einer Asfinag-App rundeten das Angebot des neuen Service-Portals ab.
Auf folgenden Rastplätzen kann bereits gratis gesurft werden: Amstetten (A1), Hainbach Nord (A1), Hainbach Süd (A1), Roggendorf (A1), Viehdorf (A1), Kesselhof (A1), Kirchstetten (A1), Schallaburg (A1), Steinfeld (A2), Wr. Neustadt (A2), Murau Ost (A8), Murau West (A8), Weer Süd (A12), Hinterbrühl (A21). Neben den aktuell mit kostenlosem Internetzugang ausgestatteten Rastplätzen soll das neue Service künftig auch auf weiteren über ganz Österreich verteilten Rastplätzen der Asfinag zur Verfügung stehen.
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