"Da weiß die Zeitung mehr als wir", meinte Allofs und fügte hinzu: "Bei uns ist das so nicht kommuniziert. Wir machen grundsätzliche keine Aussagen über Vertragsinhalte. Ich glaube das - ehrlich gesagt - auch nicht." Die "Sport Bild" freilich bleibt bei ihrer Version. Weil Pizarro seine Kündigungsklausel noch vor Ablauf der vertraglich festgelegten Frist (31. März) gezogen habe, sei er nach der laufenden Saison ablösefrei.
Überhaupt ist Pizarros Verhandlungsposition sehr gut, denn im Falle des Falles könnte er immer noch mit Bremen einen neuen Vertrag abschließen. Und neben den Bayern haben angeblich auch die Queens Park Rangers ihr Interesse angemeldet.
Bayern ködern mit "sattem Gehalt"
Und die Bayern sollen den Peruaner, der mit 158 Toren der erfolgreichste ausländische Spieler der Bundesliga-Geschichte ist, mit etlichen Geldscheinen nach München locken. "Beim Rekordmeister erwartet ihn ein sattes Gehalt und die Chance, mit einem Titel die Karriere zu beenden - allerdings auch die Gewissheit, nicht gesetzt zu sein." Hinter Super-Stürmer Mario Gomez wäre Pizarro nur die Nummer zwei.
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