Schräge Typen

Lachen auf Bayerisch: “Was weg is, is weg”

Kino
28.03.2012 16:39
Drei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten - und das im ländlichen Niederbayern Mitte der 1980er-Jahre: Idealist Lukas (Florian Brückner) heuert auf einem Greenpeace-Schiff an, um Wale zu retten, Hans wiederum vertickt im zweifelhaft-grellen "Miami Vice"-Look windige Versicherungen und Paul, der autistische Kraftprotz, stark wie ein Stier, gibt den selbsternannten Messias. Als sich der Gastwirt Franz bei einem bizarren Unfall den Unterarm abtrennt, müssen die Brüder ran.

Eine Gschicht, die eigentlich keine ist. Zumindest keine schlüssige. Christian Lerch, Co-Drehbuchautor von "Wer früher stirbt, ist länger tot", setzt bei seinem Regiedebüt lieber auf absolut schräge Typen und makabren Brachialhumor, wobei nicht alle Charaktere mit derselben Originalität punkten können.

Ein recht kruder Mix aus bayerisch-deftiger Lebensanschauung und Mundart plus durchgeknallter Situationskomik - nach Art der Coen-Brothers in den besten Momenten.

Kinostart von "Was weg is, is weg": 30. März.

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