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Die Entscheidung, die Pressekonferenz abzusagen, sei der einzig logische Schritt gewesen, heißt es. Denn Beatrix sei klar gewesen, "dass die Journalisten sie nicht zu dem Staatsbesuch selbst befragen würden, sondern wahrscheinlich zum Zustand von Prinz Friso".
Prinz Johan Friso (43) war am 17. Februar beim Skifahren in Lech am Arlberg von einer Lawine verschüttet worden. Wegen eines langen Sauerstoffmangels hatte er nach Angaben der Ärzte einen 50 Minuten langen Herzstillstand und weitreichende Hirnschäden erlitten. Seitdem liegt der zweitälteste Sohn von Königin Beatrix in einer Londoner Privatklinik im Koma. Seine Ärzte bezweifeln, dass er wieder zu Bewusstsein kommen wird.
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