Der Panda-Dünger, den der Geschäftsmann aus nahe gelegenen Aufzuchtstationen bezieht, hat laut An zahlreiche Vorzüge. Pandas seien wie Maschinen, die Biodünger auswürfen. Über 70 Prozent der aufgenommenen Nährstoffe würden von ihren Körpern nicht verarbeitet, sagte An, der zur Vorstellung seines Produktes in einem Pandabären-Kostüm (siehe Video) auftrat. Zudem ernährten sich die Tiere nur von wildem Bambus.
Die ersten Blätter erntete der ehemalige Lehrer am Wochenende gemeinsam mit Gästen in der Provinz Sichuan. Den hohen Preis – ein Kilo des Tees kostet umgerechnet 52.000 Euro - begründete der 41-Jährige damit, dass ein Teil der Einkünfte aus der ersten Ernte in einen Umweltschutzfonds fließen würde. Zukünftige Lieferungen würden günstiger, verspricht An.
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