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Gleich vorweg: wie ein Phoenix aus der Asche wird der symphatische Tiroler auch mit diesem Album nicht aufsteigen. Dazu fehlt es Michi einfach an Charisma und - obwohl durchaus wohlgefällig - ist seine Stimme auch zu austauschbar.
Das Songmaterial auf "Phoenix" ist eben typisch Tschuggi: ein wenig verspielt, ruhig, schön gesungen, rund produziert, aber Abspielstationen werden wohl eher Radio Arabella und Radio Niederösterreich oder Burgenland sein - dazu passt auch Tschuggis Aussage, dass er "kein Popsternchen" sei.
Die insgesamt 13 Songs sind teils deutsch, teils englisch ohne große Höhe- oder Tiefpunkte.
Fazit: 5 von 10 verglühten Starmaniacs
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