Frecher Seitenhieb
Neil Armstrong, der durch seine Schritte auf dem Mond weltberühmt wurde, habe von seinem Friseur gefordert, er solle den Verkaufspreis von 3000 Dollar (2472 Euro) einem wohltätigen Zweck zukommen lassen, sonst müsse er mit einer Klage rechnen, berichtete die Zeitung "Cincinnati Enquirer" am Mittwoch.
Friseur Marx Sizemore sei jedoch nicht gewillt das Geld zu spenden, so die Zeitung. "Ich habe nach dem Haarschnitt ja nur den Müll vom Boden aufgehoben", sagte der 36-Jährige der Zeitung. Der ehemalige NASA-Astronaut Armstrong, heute 74, habe einmal pro Monat bei Sizemore einen Haarschnitt erhalten. Seit dem Verkauf des Haarbüschels komme er aber nicht mehr, so die Zeitung.
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