Laut US-Medien

Whitney Houstons Tod soll ein Unfall gewesen sein

Adabei
01.03.2012 11:08
Um das Ableben von Whitney Houston ist in den letzten Wochen viel spekuliert worden. Jetzt berichten US-Medien, der Tod der Sängerin sei ein tragischer Unfall gewesen. Dennoch gibt es noch immer keine offizielle Stellungnahme.

"E! Online" will von einer Quelle aus Ermittlerkreisen erfahren haben, dass weder Mord noch Selbstmord zum Tod von Whitney Houston geführt habe. "Nichts Verdächtiges" habe man bei der Obduktion der am 11. Februar verstorbenen Diva feststellen können, weiß der Insider angeblich.

"Untersuchung kurz vor dem Abschluss"
Auch habe man an Houstons Körper keinerlei Anzeichen eines Kampfes als Indizien für einen Mord entdecken können. Die Todesursache werde zwar erst nach den toxikologischen Tests endgültig eingetragen, die Untersuchung stünde aber kurz vor dem Abschluss, heißt es.

Whitney Houston hatte vor ihrem Tod nicht als suizidgefährdet gegolten. Dennoch ließen die von der Polizei in ihrem Hotelzimmer gefundenen Medikamente – Lorazepam, Valium und Xanax - auf einen tödlichen Mix schließen, an den schon andere Stars ihr Leben verloren haben.

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(Bild: kmm)



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