"Wir waren kompakt, willig, aggressiv und haben gute Kombinationen gezeigt. Das war wirklich ein tolles Spiel gegen einen sehr guten Gegner und ein sehr schöner Beginn für mich", resümierte Gregoritsch nach seinem perfekten Einstand gegen die Eidgenossen. Herausragend für Gregoritsch waren in der Defensive Martin Hinteregger und im Mittelfeld Stefan Schwab, zudem überzeugten die nach der Pause eingewechselten Djuricin und Andreas Weimann im Spiel nach vorne.
"Aber das ganze Team hat sich ein Pauschallob verdient. Wir wollten alle auch für den verletzten Kapitän Christopher Dibon gewinnen, und das ist uns gelungen", sagte Gregoritsch. Die Entscheidung fiel erst in der Nachspielzeit, nach einem Foul an Weimann verwertete Djuricin den Elfer zum Sieg.
Gregoritsch glaubt an Mini-Chance in EM-Quali
Für die Österreicher geht es erst am 5. Juni in der EM-Qualifikation weiter. Ein Sieg im Heimspiel gegen Schlusslicht Luxemburg ist Pflicht, um in Gruppe 10 die kleine Chance auf den ersten oder zweiten Platz zu wahren. Drei Partien vor Schluss weisen die Österreicher vier Punkte Rückstand auf den Zweiten, Schottland, auf. "Wir haben noch eine minimale Chance. Unser oberstes Ziel ist aber, dass wir jedes Match so gestalten wollen wie diesmal", meinte Neo-Teamchef Gregoritsch.
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