Sparen, sparen, ...

So kommst du günstiger durch den Winterurlaub

Reisen & Urlaub
21.02.2012 11:34
So ein Winterurlaub kann ziemlich ins Geld gehen: Ausgaben für Liftkarten, Verpflegung untertags und nicht zuletzt Après-Ski. Wie du im Winterurlaub günstiger durchkommst und trotzdem den vollen Erholungseffekt bzw. Fun-Faktor hast, kannst du hier nachlesen.

Drei in fünf
Der größte Kostenfaktor im Winterurlaub ist die Liftkarte. Bist du mehrere Tage im selben Skigebiet, kommst du mit einer Auswahl-Karte eher auf deine Kosten. Diese Liftkarten sind so gestaltet, dass du dir z.B. aus fünf Tagen drei oder vier Tage für die Benutzung frei aussuchen darfst. Das hat Vorteile, wenn das Wetter nicht durchgehend stabil ist oder man sich zwischendurch einmal einen Entspannungstag gönnen möchte. Und du zahlst trotzdem weniger als bei vier Einzel-Tageskarten.

Lunchpaket
Das Mittagessen auf Hütten im Skigebiet ist meist sehr teuer. Günstiger wird's, wenn du nur eine Suppe isst und dafür untertags immer wieder auf ein Lunchpaket zurückgreifst, das du dir billiger im Supermarkt zusammengestellt hast. Dieses kannst du neben belegten Broten oder Semmeln auch mit Müsliriegeln, Obst und Schokolade spicken, damit dir die Energie nicht ausgeht. Eine warme Mahlzeit gibt's dann ohnehin abends im Hotel oder in einem Gasthaus im Ort, wo die Preise moderater sind.

Gemeinsam bestellen
Ist das Lunchpaket für dich nicht das Wahre, kann trotzdem gespart werden. Seid ihr in der Gruppe unterwegs oder sind Kinder mit dabei, finden sich oft Wenig-Esser, Normal-Esser und Viel-Esser an einem Tisch: Wenn ihr manche Beilagen, wie z.B. Salat oder Pommes, bzw. Nachspeisen nicht für alle extra, sondern weniger und dafür gemeinsam bestellt, sind unterm Strich alle satt, es bleibt nichts über und es sind in Summe wieder ein paar Euro gespart.

Wasserkocher mitnehmen
Wenn du dir einen kleinen Reise-Wasserkocher in den Skiurlaub mitnimmst, kannst du dich jeden Tag günstig mit Tee versorgen. Einfach Thermoskanne, Teebeutel und Zuckerröhrchen mitnehmen und schon bist du Selbstversorger. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass du dich auch untertags auf der Piste immer mit heißem Tee wärmen kannst. Und abends wird mit einem Schuss Rum gleich ein Jagatee daraus. Und wenn du dir auch eine Wärmeflasche einpackst, hast du nach der Piste ein tolles Mittel gegen kalte Hände und Füße.

Nicht-Ski-Tage einlegen
Jeder Tag ohne Liftkarte ist ein Gewinn. Und bedeutet nicht, dass du nicht auch sportlich aktiv sein kannst: Eislaufen, rodeln, wandern – die Auswahl an Aktivitäten ist riesengroß. Und in der Schneelandschaft macht alles Spaß. Auch schön: Eine Fotosafari durch verschneite Gefilde. Gerade in den Morgenstunden bzw. abends lassen sich so tolle Lichteffekte im glitzernden Schnee festhalten.

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