Hoch "Cora"

Bis zu zehn Grad: Die Woche wird trüb, aber sehr mild

Österreich
26.12.2011 19:04
Den Traum von weißen Weihnachten in den meisten Landeshauptstädten ausgeträumt, wird es vielerorts ausgesprochen mild. Laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sorgt das Hoch "Cora" in den Niederungen für ruhiges, aber trübes Wetter.

Am Dienstag halten sich im Rheintal sowie über den Niederungen und Becken des Nordens, Ostens und Südostens einige zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Örtlich ist mitunter Nieseln möglich. Abseits der Nebelgebiete und generell in Lagen oberhalb von 500 bis 900 Metern Seehöhe scheint dagegen verbreitet die Sonne. Der Wind weht nur schwach, meist aus Südost bis West. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus neun und plus ein Grad, am Nachmittag je nach Nebel oder Sonne zwischen null und neun Grad.

Am Mittwoch liegt vor allem über den Niederungen im Süden und Osten sowie über inneralpinen Becken und Tälern ganztägig zäher Nebel oder Hochnebel. Sonnenschein gibt es nur auf den Berggipfeln. Es weht schwacher Wind, meist aus südlicher Richtung. Die Frühtemperaturen betragen minus sieben bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen null bis zehn Grad.

Am Donnerstag bleibt es vor allem im Osten und im Süden über den Niederungen weiter nebelig trüb. Im Tagesverlauf nimmt von Westen her die Bewölkung weiter zu - und Regen sowie oberhalb von 300 bis 700 Metern Seehöhe auch Schneefall breiten sich auf alle Landesteile aus. Am längsten trocken bleibt es dabei im Osten und im Südosten. Der Wind dreht zunehmend auf West bis Nordwest und weht schwach bis mäßig. Von minus acht bis null Grad in der Früh steigen die Temperaturen im Tagesverlauf auf minus ein bis plus acht Grad.

Am Freitag überwiegen von kurzen sonnigen Abschnitten abgesehen meist dichte Wolken, bis zum Abend muss fast überall mit etwas Regen, oberhalb von 200 bis 700 Metern Seehöhe mit Schnee gerechnet werden. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt im Westen Österreichs. Der Wind kommt aus Südwest bis West und weht mäßig bis lebhaft. Die Frühtemperaturen betragen minus fünf bis plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen null bis sieben Grad.

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