"Es ist noch immer nicht zu glauben und sehr tragisch", schildert ein Bekannter. Eltern, Verwandte und Freunde kamen am Dienstag zur Pfarrkirche in Lavamünd, um sich von der 26-Jährigen zu verabschieden.
Die junge Frau war nach dem Abschluss ihres Biologie-Studiums mit einer Freundin zu einem gemeinsamen Urlaub nach Vietnam aufgebrochen. Ihr Ziel: der Badeort Mũi Né, etwa 300 Kilometer nordöstlich von Hô-Chí-Minh-Stadt. Dort wollten die beiden Kitesurfen.
"Wie es passiert ist, weiß man nicht genau"
"Die junge Frau dürfte aber beim Schwimmen ertrunken sein. Wie es passiert ist, weiß man nicht genau", so Peter Launsky-Tieffenthal vom Außenministerium. Touristen hatten die Kärntnerin leblos im Meer treibend gefunden. Eine Obduktion vor Ort wurde abgelehnt.
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