Wer will „Shila“?
In neu veröffentlichten Dokumenten weist WikiLeaks nach eigenen Angaben 160 Firmen aus 25 Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und die USA, nach, entsprechende Technik ins Ausland zu verkaufen.
"Diese Programme sind im Inland meistens verboten", erklärte ein WikiLeaks-Sprecher. Länder wie Libyen oder Syrien aber kauften und nutzten sie.
Die Internetaktivisten zeigen unter anderem auf, wie das Regime des gestürzten libyschen Machthabers Muammar al-Gadafi massenhaft Gegner und auch eigene Mitarbeiter mithilfe solcher Technik ausspioniert habe.
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