Beyonce, Garner & Co

Die schwangeren Promis schieben eine ruhige Kugel

Adabei
25.11.2011 16:08
Immer runder werden die Babybäuchlein von Beyonce, Jessica Simpson, Jennifer Garner und Hilary Duff. Und während Garner und Duff lieber Bilder als Worte sprechen lassen, plaudern ihre Promi-Kolleginnen liebend gerne über die Vorfreude auf den Nachwuchs.

Dass die Schwangerschaft nicht immer nur ein Zuckerschlecken ist, musste jetzt zum Beispiel Beyonce erfahren. Vor allem der Druck auf ihre Blase hat sich in den letzten Monaten rapide erhöht. Anstatt das Konzert ihres Gatten Jay-Z zu genießen, verbrachte die werdende Mama daher unlängst auch die meiste Zeit auf der Toilette. "Sie legte ungefähr 14 Toilettenpausen ein", verriet ein Beobachter einem US-Magazin. In der Zeit zwischen den Pinkelpausen hatte die 30-Jährige aber trotz Gewichtszunahme offensichtlich ihren Spaß, so der Augenzeuge. "Sie hörte nicht auf zu tanzen."

Dabei verriet Beyonce vor Kurzem selbst, sie habe Angst gehabt, es könne jemand noch vor ihrer offiziellen Bekanntgabe der Schwangerschaft bei den MTV Video Music Awards im August ihr süßes Geheimnis erraten. "Ich dachte wirklich die ganze Zeit: 'Jeder weiß es, jeder kann es sehen'", meinte sie. "Wenn du schwanger bist, ist es ein bisschen schwieriger zu atmen, also war es nicht leicht, die Choreografie vorzuführen und gleichzeitig zu singen."

Auch Jessica Simpson ist mit ihrem ersten Kind schwanger und hält nach der lukrativen Schwangerschaftsbestätigung, die einem US-Magazin 360.000 Euro wert war, nicht mit Neuigkeiten hinterm Berg. Vor allem über ihre weitere Familienplanung plaudert die 31-Jährige in den letzten Wochen recht gerne. Denn nach Kind Nummer eins wolle sie so schnell wie möglich wieder schwanger werden. "Ich möchte, dass die beiden keinen großen Altersunterschied haben, aber ich habe keine Ahnung, wie es sein wird, wenn das Baby erst einmal da ist", meinte sie.

Nur das Geschlecht ihres ungeborenen Kindes wisse sie noch nicht. Aber auch das bereite ihr nicht weiter Kopfzerbrechen. "Ich möchte letztendlich beides haben, einen Buben und ein Mädchen. Also bin ich mit beidem zufrieden." Dennoch würden sie und Eric Johnson, der Papa in spe, bereits nach dem passenden Namen für den Nachwuchs suchen. "Es gibt einige Namen, die wir in Erwägung gezogen haben, aber man muss wirklich bedenken, dass sie diesen Namen für den Rest ihres Lebens haben werden", gab sie zu bedenken. "Man fragt sich dann: 'Gibt es bei diesem Namen irgendein Wortspiel oder einen Witz? Könnten sich andere Kinder über den Namen lustig machen?"

Fotos: AP, Viennareport

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(Bild: kmm)



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