Geht in Offensive

Teenie-Star Justin Bieber macht Vaterschaftstest

Adabei
08.11.2011 10:29
Justin Bieber will die Gerüchte um ein angebliches Baby nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb hat der Teenie-Star sich bereit erklärt, einen Vaterschaftstest zu machen, sobald er wieder in die USA zurückgekehrt ist.

Biebers Sprecher Matthew Hitzlik sagte, Biebers Team werde entschieden alle rechtlichen Möglichkeiten "zum Schutz Justins" nutzen. Die junge Amerikanerin Mariah Yeater hatte vergangene Woche behauptet, ihr drei Monate altes Baby sei bei einem One-Night-Stand mit dem 17-Jährigen nach dessen Konzert in Los Angeles gezeugt worden, und deshalb eine Vaterschaftsklage gegen den Sänger eingereicht. Bieber hingegen behauptet, er habe die mittlerweile 20-Jährige nie getroffen.

Yeater wollte schon Ex-Freund Baby andrehen
Einer glaubt dem Star vermutlich auf alle Fälle: Yeaters Ex-Freund John Terranova. Der meldete sich jetzt nämlich in der "New York Post" zu den Gerüchten zu Wort und ließ dabei kein gutes Haar an der Mutter des angeblichen Bieber-Babys. Denn offenbar habe diese zuerst versucht, ihm das Baby anzuhängen, berichtet Terranova.

Als ihm seine Ex-Freundin von der Schwangerschaft erzählt habe, habe er ihr zuerst nach eigener Aussage geglaubt. Dann seien ihm jedoch Zweifel gekommen: "Sie kam aus Kalifornien zurück und sagte, sie sei von mir schwanger", erzählte er der Zeitung. "Ich antwortete: 'Das ist unmöglich, du warst zwei Monate in Kalifornien und bist erst seit einer Woche zurück.' Dann sagte sie: 'Nein, ich wurde schwanger, bevor ich gefahren bin'."

Der ärztliche Befund habe schließlich ergeben, dass der Zeitpunkt der Zeugung ein späterer gewesen sei. Daher gab Terranova im Interview auch seinem prominenten Leidensgenossen Rückendeckung: "Ich weiß, dass es nicht Justin Bieber war. Sie will nur Geld."

Bieber lässt Lichter angehen
Justin Bieber weilt unterdessen noch in Europa. Nachdem er am Sonntagabend bei den MTV Europe Music Awards mit zwei Preisen bedacht wurde, schaltete er am Montag in London feierlich die Weihnachtsbeleuchtung in zwei Shopping Malls ein. Tausende Jugendliche - zumeist weibliche Fans - warteten stundenlang auf den Kanadier, der die 18 Kilometer zwischen den zwei Einkaufszentren mit einem Hubschrauber zurücklegte.

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(Bild: kmm)



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