Beim "ersten Mal"

Justin Bieber soll backstage ein Kind gezeugt haben

Adabei
02.11.2011 15:34
Bislang hat es den Anschein gehabt, als hätte Justin Bieber nur bei seiner Freundin Selena Gomez Sternchen in den Augen (nächstes Bild). Aber möglicherweise ist die Weste des Teenie-Stars nicht ganz so weiß: Denn eine 20-Jährige behauptet jetzt gegenüber einem US-Magazin, Bieber sei der Vater ihres bereits drei Monate alten Babys. Und hat bereits Vaterschaftsklage eingereicht.

Backstage und nach einem Konzert von Justin Bieber in Los Angeles soll es angeblich ganz schön heiß hergegangen sein, berichtet Mariah Yeater laut "Star"-Magazin. Der One-Night-Stand hat den Teenie-Star mit 17 Jahren zum Papa gemacht, ist sich der Fan sicher. Um den Beweis zu erbringen, dass es sich bei ihrem Nachwuchs um Biebers Kind handle, verlangt die junge Frau nun einen Vaterschaftstest.

Für sie bestehe indes kein Zweifel daran, dass der Sänger der Vater ihres drei Monate alten Babys sei. Nach dem Konzert habe sie Justin Bieber mit mehreren Fans backstage getroffen, doch er habe nur Augen für sie gehabt, beschreibt die 20-Jährige das Zusammentreffen. In einem Badezimmer hätten sie daraufhin Sex gehabt. Dem US-Magazin erzählt Yeater sogar, dass es sich dabei um Biebers "erstes Mal" gehandelt habe, er sich aber geweigert habe, "ein Kondom zu benutzen".

Imageverlust wäre erheblich
Die angeblichen 30 Sekunden, die der Spaß laut Yeater nur gedauert haben soll, könnten Justin Bieber nun teuer zu stehen kommen. Denn sie wolle, so die Mutter des vermeintlichen Bieber-Nachwuchses, "einen angemessenen Unterhalt für mein Baby". Außerdem wäre der Imageverlust für den Teenie-Star erheblich. Immerhin präsentierte sich Bieber stets als religiöser und abstinenter Teenager. Kein Sex vor der Ehe und zukünftig ein geregeltes Familienleben seien ihm besonders wichtig, wurde er in Interviews nicht müde zu betonen.

Das Management von Justin Bieber wehrt sich deshalb vehement gegen die Vorwürfe. "Wir haben die Klageschrift noch nicht gesehen, aber es ist sehr traurig, dass jemand bösartige, diffamierende und absolut falsche Behauptungen in Umlauf bringt", heißt es in einem Statement. "Wir werden natürlich dagegen vorgehen und Justin verteidigen und beschützen."

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(Bild: kmm)



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