Für knapp 1 Million $

Skandalstar Lindsay Lohan zieht sich für den “Playboy” aus

Adabei
25.10.2011 17:11
Vom Putzdienst im Leichenhaus geht's demnächst ins berühmteste Nacktblatt: Skandalstar Lindsay Lohan will sich für knapp eine Million Dollar ihres gesamten Gewandes entledigen und nackig, wie Gott sie schuf, für Hugh Hefners Herrenmagazin "Playboy" posieren.

Auf Fotos ist Lindsay Lohan in letzter Zeit hauptsächlich im orangefarbenen Gefängnisanzug auf Polizeifotos zu bewundern, beim Antritt zum Straf-Putzdienst im Leichenhaus oder in unschuldig weißer Kleidung und Zombie-Schminke vor ihrer strengen Richterin.

Das soll sich spätestens in der Jänner-Ausgabe des US-"Playboy" ändern. Denn dort werde das "Mean Girl" in erotischer Pose hüllenlos zu sehen sein, berichten US-Medien. Wie die gut informierte US-Website "TMZ" erfahren hat, soll Lohan monatelang mit Bunny-Chef Hugh Hefner verhandelt und jetzt den Deal unter Dach und Fach gebracht haben.

"Playboy" zahlt knapp 1 Million Dollar
Der 85-Jährige soll ihr zunächst 750.000 US-Dollar (rund 540.000 Euro) als Gage für das aufsehenerregende Shooting angeboten haben. Zu wenig für die 25-Jährige, sie verlangte eine Million Dollar. Die zahle der "Playboy" nicht, aber knapp darunter seien die Verhandlungspartner einig geworden, heißt es.

Ein wenig Spannung bleibt aber noch. Denn Lohans Sprecher erklärte dazu: "Ich kann das weder bestätigen noch verneinen." Auch der "Playboy" wollte nichts verraten. "Wir kommentieren keine Gerüchte darüber, wer oder wer nicht für unser Magazin posiert", so ein Sprecher gegenüber "E! News".

Außerdem muss Lohan, die derzeit auf Kaution frei ist, am 2. November wieder vor Gericht erscheinen. Wegen Verletzung ihrer Bewährungsverpflichtungen droht ihr eine Haftstrafe. Im Mai hatte Lohan den Diebstahl einer Halskette gestanden. Mit dieser Tat hatte sie gegen frühere Bewährungsauflagen wegen Alkohol- und Drogenvergehen verstoßen. Statt einer Gefängnisstrafe verhängte die Richterin mehrere Wochen Hausarrest.

Als weitere Strafe ordnete das Gericht eine Therapie, einen Besserungskurs für straffällige Ladendiebe und insgesamt 480 Stunden Sozialdienst in einer Notunterkunft für Frauen und in einem Leichenhaus an. Bis Oktober war Lohan diesen Verpflichtungen nicht korrekt nachgekommen. Seither hat sie zumindest mehrere Stunden Putzdienst im Leichenhaus geleistet - und offenbar den "Playboy"-Deal an Land gezogen...

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(Bild: kmm)



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