Geschenkter Spaß

Im Mazda MX-5 auf Spritztour durch Österreich

Motor
02.10.2011 01:34
Der Mazda MX-5 ist in meinem Leben als Autoschreiber ein recht häufiger Begleiter geworden. Das Schöne daran: Er macht immer wieder Spaß, obwohl er keiner von den Überdrübersportlern ist, von denen unsereiner nicht genug bekommen kann. Und was noch schöner ist: Ich konnte zwei krone.at-Leser an diesem Spaß teilhaben lassen.
(Bild: kmm)

Über unsere Facebook-Seite haben wir ein verlängertes Wochenende mit dem kleinen, modernen Klassiker verlost, Manuela und Wolfgang aus Linz waren die glücklichen Gewinner. Sie schwangen sich auf die edlen Ledersitze des Sondermodells Mirai und zogen bei strahlendem Sonnenschein auf verschlungenen Pfaden gen Kärnten.

Der Kofferraum fasst zwar nur 150 Liter, ist aber gut zu beladen und reicht völlig für ein langes Wochenende zu zweit. Das im Fall des Gewinnermazdas elektrische Faltdach ist in wenigen Sekunden offen und der Roadster damit bereit für die Spritztour.

Unter der Haube des kleinen Roadsters steckt das kleinere der beiden möglichen Herzen. Es hat zwar nur 126 PS, ist aber genau richtig für den Zweisitzer und macht ihn zum entspannten Freizeitbegleiter. Zu keinem Zeitpunkt fühlt man sich gezwungen, den Hinterradantrieb auszunutzen und das Heck raushängen zu lassen. Und man wird von Letzterem auch nicht überrascht (die andere Bestimmung des MX-5 ist das Driften, dafür ist aber die 160 PS starke Zweiliterversion besser geeignet).

Kurven führen geradewegs ans Ziel
Kurvige Landstraßen sind das Element des MX-5, dementsprechend wählten unsere beiden Gewinner ihre Route. Denn der Weg ist das Ziel. Die Strecke führte über Gmunden und Bad Goisern bis nach Pörtschach und Klagenfurt. Und zurück: "Wir genossen und groovten über die Bundesstraße. Richtung St. Veit, nach Trieben über die Hohen Tauern, dann nach Admont, wo wir in einem Gasthof einkehrten um uns für die Weiterfahrt zu stärken. Nach dem Bosrucktunnel fuhren wir sofort von der Autobahn wieder ab, um weiter das Fahrvergnügen in vollen Zügen über die Bundesstraßen nach Windischgarsten, Klaus, Kirchdorf, Kremsmünster, und St. Florian zu nützen."

Dem Abschied wohnte dann Wehmut inne. "Wehmut deshalb, weil es ein Auto ist, in das man sich wirklich verlieben kann", schwärmen Manuela und Wolfgang. "Es bereitet einem einfach ein pures Fahrvergnügen!"

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(Bild: kmm)



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