Bei der Remote-Version beteiligt sich der Fahrer nicht mehr aktiv am Einparkgeschehen, nicht mal am Lenkrad muss er kurbeln. Er kann entscheiden, ob er währenddessen im Auto sitzen bleibt, oder ob er vorher aussteigt und das Ein- oder Ausparkmanöver per Fernbedienung mit seinem Smartphone startet. Das System wird mittels einer von den Betriebssystemen Apple und Android unterstützten Software per Smartphone synchronisiert. Das Parkmanöver kann jederzeit gestartet oder abgebrochen werden.
Schon bei der zweiten Generation des Einparkassistenten Park4U wird der Fahrer bis zur endgültigen Einparkposition unterstützt, unabhängig davon, wie viele Vor- und Rückwärtsmanöver dazu notwendig sind. Beim Einparken und Herausfahren bei Parklücken braucht das System nur jeweils je 40 Zentimeter Platz. Bis Ende dieses Jahres will Valeo 38 Modelle für etwa ein Dutzend Marken auf drei Kontinenten damit ausrüsten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.