"Nicht mein Penis"

Timberlake und Kunis dementieren Nacktfotos

Adabei
19.09.2011 17:04
Fotos mit einem halbnackten Justin Timberlake, der auf einem Bett mit einem rosafarbenen Schlüpfer auf dem Kopf liegt, sollen von promiaffinen Hackern vom Mobiltelefon seiner "Freunde mit gewissen Vorzügen"-Kollegin Mila Kunis geklaut worden sein. Das wurde zumindest letzte Woche kolportiert. Doch nun kommen das Dementi: Diese Berichte seien "völlig falsch", so die Sprecher der beiden Schauspieler.

Nicht nur ein halbnackter Timberlake soll auf den Bildern zu sehen sein, berichtete "TMZ". Auch Mila Kunis sei bei einem entspannenden Bad abgelichtet worden. Und dann gebe es noch ein Bild, auf dem nur der Intimbereich eines Mannes zu erkennen sei, hieß es weiter. Zudem sollen die Schauspieler einige anzügliche SMS hin- und hergeschickt haben, wollte die Promi-Plattform in Erfahrung gebracht haben.

Doch nun das Dementi: Die geklauten Daten könnten gar nicht von den beiden stammen, so das Statement, das die Sprecher dem "People"-Magazin gaben. Denn "zu keiner Zeit haben Justin Timberlake und Mila Kunis unangemessene Textnachrichten oder E-Mails ausgetauscht". Die Behauptung, "es gebe unangemessene Korrespondenz zwischen den beiden, ist völlig falsch".

Und auch Justin Timberlake meldete sich bereits zu den angeblichen Nacktbildern zu Wort. Schon kurz, nachdem die prekären Fotos im Netz auftauchten, beteuerte er, dass nicht er darauf zu sehen sei. "Das ist nicht mein Penis", sagte er laut "TMZ".

Echt hingegen scheinen die Nackedei-Bilder von Scarlett Johansson zu sein, die ebenfalls letzte Woche ihren Weg ins Netz fanden. Die Schauspielerin habe sofort ihren Anwalt beauftragt, rechtlich gegen die Websites, die die Bilder veröffentlichten, vorzugehen, hieß es. Und ein Bekannter von Johansson verriet: "Das ist ihr furchtbar peinlich!"

Die US-Bundespolizei ermittelte schon im März gegen einen Ring von Hackern, die in Handys oder E-Mail-Accounts von rund 50 prominenten Frauen eingedrungen sein sollen, um Fotos und Videos zu stehlen. "Ich kann bestätigen, dass das FBI eine Serie von Computerzugriffen untersucht, die auf bekannte Persönlichkeiten abzielten", sagte FBI-Sprecherin Laura Eimiller letzte Woche der "Los Angeles Times".

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(Bild: kmm)



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