Ostergewinnspiel
Mitarbeiter des Naturmuseums bargen über den Zeitraum von rund zwei Jahren Unter- und Oberkiefer mit je zwei Stoßzähnen, Rippenteile, Becken und Füße des "Ur-Elefanten". Die Skelettteile konnten mit Gips und Gitter sicher verpackt und nach Augsburg transportiert werden. Mehrere Jahre wurden sie dort für nun folgende wissenschaftliche Untersuchungen präpariert.
Ein Museumsmitarbeiter hatte die rund 1,5 Meter langen Stoßzähne bereits im Jahr 2002 zufällig in einer Sandgrube in Oberbayern entdeckt.
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