Der Anteil der Handybesitzer an der Gesamtbevölkerung liegt seit 2009 konstant bei 91 Prozent. Unter den Nutzern von Smartphones sind Männer um zehn Prozent häufiger als Frauen vertreten, am stärksten verbreitet sind die Geräte der Studie nach in den Altersgruppen 14 bis 19 Jahre (71 Prozent) und 20 bis 29 Jahre (60 Prozent).
Wenig überraschend scheint, dass die meist teureren Smartphones bei einem Haushalts-Nettoeinkommen über 2.000 Euro häufiger sind (39 Prozent) als bei den Einkünften darunter (26 Prozent). Maturanten nutzen laut AIM die Geräte eher (39 Prozent) als Personen ohne Mittelschulabschluss (32 Prozent).
Am meisten verwendet werden die Smartphones laut Studie für den "Zugriff auf aktuelle Nachrichten/Informationen", hier schaffen sie gegenüber anderen internetfähigen Geräten einen Anteil von 22 Prozent. Auch zum Versenden und Empfangen von Emails (20 Prozent) und für die Suche nach Adressen und Telefonnummern (17 Prozent) werden die Touchscreen-Handys vorrangig genutzt.
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